My Fair Lady

Comédie musicale de Frederick Loewe

My Fair Lady

Comédie musicale de Frederick Loewe

Une bouquettière qui ne s'en laisse pas compter et un professeur de langue hésitant à s'engager : auraient-ils pu se rencontrer sur Tinder ? C'est peu probable. Mais nous ne sommes fort heureusement pas dans le cosmos hautement compétitif des rencontres en lignes, mais bel et bien dans le monde doré de la comédie musicale. Et là, Eliza Doolittle et Professeur Henry Higgins, ces deux têtes de mule, font depuis longtemps figure de couple parfait,  depuis le milieu des années 50 pour être exact. Des rengaines entraînantes, des chansons d'amour rêveuses, un humour mordant et des dialogues tranchants. Après la première, le Saarbrücker Zeitung écrivait « C'est de loin la Lady la plus charmante apparaissant au Théâtre depuis lontemps », et le Saartext enthousiaste parlait de « comédie musicale à la musique enchanteresse avec des costumes et une scénographie au plus haut niveau ». Une chose est sûre : cette production de « My fair Lady » a l'étoffe pour rester longtemps à l'affiche du Théâtre National.

Distribution

Direction musicale

Justus Thorau

Mise en scène

Thomas Winter

Chorégraphie

Thomas Klotz

Video & Photo
Voix de presse

»[...] Denn Winter glänzt in einer Disziplin, die man lange nicht mehr so kunstfertig in Saarbrücken präsentiert sah. Er lässt das Stück in der vorgesehenen Spielzeit. Vermag aber dank virtuoser Personenführung, mit Witz und Tempopräzision das Musical fast so herzurichten, als sei es uraufführungsfrisch. Als schrieben wir anno 1956, und Eliza stünde neu im Rampenlicht. Bei Winter stimmt jeder Bühnendreh, sind die Szenen fein komponiert, jeder Lichtwechsel erfüllt seinen Sinn. [...]«
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Saarbrücker Zeitung, 11.12.17, Oliver Schwambach

»Überragend in diesem Ambiente, Herdís Anna Jónasdóttir als Eliza Doolittle, spielerisch überzeugend, sängerisch perfekt und auch als Sprecherin im Berliner Dialekt und in Hochsprache mitreißend – eine wunderbare Verkörperung dieser Rolle. Dem stand Tobias Licht – hier als kantiger Prof. Higgins – kaum nach. Seine Musicalstimme verband sich schön mit Elizas ausgebildetem Sopran. Die Führung der Personen (Regie: Thomas Winter), ihre Übergänge vom Sprechen ins Singen, die Ensembleszenen, all das war sehr überzeugend.«
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OPUS Kulturmagazin, 12.12.17, Friedrich Spangemacher

»Ohrwurmsattes Musical in bester Kostüm- und Bühnenausstattung. Winters präzise dirigierte Figuren und der temperamentvolle Musikinput setzen viel Spielwitz im ganzen Ensemble frei. Zum Genießen.«

SAARTEXT, 13.12.17, Heiner Dahl

»Tobias Licht ist stets in Bewegung als eingefleischter Junggeselle, der lieber hätte, die Frauen wären so wie die Männer, und zu dem Thema hat er die unmöglichsten antifeministischen Sprüche parat. Seine Liebe zu Eliza drückt er schließlich überzeugend mit „Ich bin gewöhnt an ihr Gesicht“ aus. Herdís Anna Jónasdòttir fehlt es etwas an Energie, mit der ein Londoner Straßenmädchen sich gegen diese Beleidigungen gewehrt hätte. Gesanglich kann sie aber gefallen.«
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Lëtzebuerger Journal, 11.12.17, Christian Spielmann