Evita
Entre émotion et émancipation,
entre pathos et politique
C’est en 1977 que « Don’t cry for me Argentina » fait son apparition dans les hit-parades et devient numéro un au Royaume-Uni, en Irlande, en Australie et aux Pays-Bas, entre autres. Est sorti ensuite un double album primé re-prenant la musique d’Andrew Lloyd Webber et les paroles de Tim Rice. Puis en 1978, la version scénique d’« Evita » est sortie à Londres avec Elaine Paige dans le rôle-titre. En 1979, « Evita » triomphe à Broadway, y est jouée 1 567 fois et remporte plusieurs prix, dont le Tony Award de la meilleure comédie musicale et un Grammy pour l’enregistrement de la production new-yorkaise. Le film lé-gendaire avec Madonna sort en 1996. Depuis lors, « Evita » a conté au monde entier l’histoire d’Eva Perón, qui était bien plus que la « simple » épouse du président argentin. La comédie musicale d’Andrew Lloyd Webber dresse un portrait impressionnant d’une personnalité aussi éblouis-sante que tragique. Avec des ballades enchanteresses et des airs de tango passionnés, une vraie grande comédie musicale s’invite à Sarrebruck
Dirigent
Nathan Blair
Mise en scène
Gil Mehmert
Bühnenbild und Kostüme
Beatrice von Bomhard
Gesamtausstattung nach einer Idee von Gil Mehmert
Huang Meng-Qi
Chorégraphie
Kati Farkas
Choreographische Einstudierung
Yoko El Edrisi
Dramaturgie
Anna Maria Jurisch
Licht
Patrik Hein
Szenische Einstudierung/Assistenz
Annika Steinkamp
Evita
Milena MönchCarina Sandhaus
Juan Peron
Stefan RöttigAuguatsin Magaldi
Max DollingerPerons Geliebte
Nina LinksChe
Merlin FargelDavid Jakobs
Ensemble
Giulia FabrisJudith Szoboszlay
Martina Vinazza
Brady Harrison
Roberto Junior
Iván Keim
Adriano Sanzó
»Gänsehaut-Theater ist diese ›Evita‹ an der Saarbrücker Bühne. Darum hält es das Publikum beim Schlussapplaus auch nicht mehr auf den Sitzen.«
Saarbrücker Zeitung, 11. Oktober20221, Oliver Schwambach
»Ein opulentes Augentheater - hochsymbolisch aber nie bemüht oder aufgesetzt. (..) Faszinierend, wie Bettina Mönch die unterschiedlichen Seiten von Evita schauspielerisch wie sängerisch zeichnet und zwischen warmen emphatischen Tönen zu auch agressiven Stimmungen wechselt. (...)Ein Stück, das Musical als große Kunstform der Gegenwart zeigt (...) Ein Fest für Auge und Ohr!«
SR 2 Kulturradio, 10. Oktober 3032, Karsten Neuschwender
»Die Besetzung ist Spitzenklasse, David Jacobs als Che, Freund Evas, aber auch Kommentator, Kommunikator mit dem Publikum, ist ein ungemein agiler, körperlich sehr präsenter, aber stimmlich auch mitreißender Charakter, und er überzeugt neben Bettina Mönch, die die Evita spielt, am meisten. (...)Die kleine Band im Orchestergraben – aus dem Staatsorchester waren lediglich einige Bläser dabei – war vorzüglich, und sie hat es wunderbar geschafft, die Illusion von großem sinfonischen Klang und der Agilität eines Tangoensembles zu realisieren. (...)Das war eine große Bühnenshow, zu der alle Beteiligten, Sängerensemble, Chor, Kinderchor, Tänzer und Statisten beitrugen. Für diese Show gab es einen Riesenapplaus.«
OPUS Kulturmagazin, Friedrich Spangemacher
»Andrew Lloyd Webbers Musik geht ins Ohr und wird unter der musikalischen Leitung von Nathan Blair hervorragend umgesetzt. Dazu kommt die starke Besetzung bis hin in kleinere Rollen. Das Bühnenbild ist vielseitig, hält sich aber technisch zurück und bietet dem Ensemble die perfekte Bühne. Gil Mehmerts Inszenierung überzeugt dabei mit allem, was ein Musical braucht.«
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Saartext, 12. Oktober 2021, Michael Schmitt