Blues Brothers

Rhythm-and-Blues-Musical

Großes Haus02:40 h In deutscher Sprache, Songtexte auf Englisch

Blues Brothers

Rhythm-and-Blues-Musical von Matthias Straub nach dem Film von John Landis

Wenn Sie im Foyer des Saarländischen Staatstheaters von Herren in dunklen Anzügen, Hüten auf dem Kopf und Sonnenbrille auf der Nase umringt sind, ist nicht etwa die »cosa nostra« in »nostra casa« zu Gast – nein, es sind Fans von Jake und Elwood Blues, den legendären »Blues Brothers«, die herbeigeeilt sind, um mit ihren Idolen das Große Haus zu rocken. »Da geht es rund, auf und ab, großes Kino für die Kino-Adaption«, so SR 2 KulturRadio, die Saarbrücker Zeitung bescheinigt dem Staatstheater gar einen »Volltreffer« und den Hauptdarstellern Thorsten Köhler und Gregor Trakis: »Ihre Präsenz, ihre Lässigkeit,
ihr Timing und ihr Witz machen den Abend zur großen Show.« Keine Angst also, wenn die Kult-Brüder ab September wieder im Auftrag des Herrn unterwegs sind: Hinter der coolen Fassade verbirgt sich ein weiches Herz – auch für die zwei gilt: Everybody needs somebody …

Besetzung

Musikalische Leitung

Achim Schneider

Inszenierung

Matthias Straub

Bühnenbild

Till Kuhnert

Choreographie

Julia Grunwald

Dramaturgie

Horst Busch

Musikalische Einstudierung

Achim Schneider

Einstudierung Chor

Mauro Barbierato

Elwood Blues

Gregor Trakis

Curtis/Ray

Lemuel Pitts

Pinguin/Mrs. Murphy/Bob

Stefanie Köhm

Reverend Cleophus James/Matt "Guitar" Murphy/Musikagent

Ali Berber

Guard 1/Murph/Tucker/McElroy/Finanzbeamter/"Blue Lue" Marini

Philipp Weigand

Guard 2/Trooper Mount/Willie/Maury Sline

Philipp Seidler

Soulgirl 1

Nina Links

Soulgirl 2

Jennifer Mai

Soulgirl 3

Sue Lehmann

EMPTY

Good Ole Boys und andere Rollen: Statisterie des Saarländischen Staatstheaters
Video & Foto
Pressestimmen

»Doch meckert Jake, dass ihn Elwood ausgerechnet mit einer „Bullenkarre“ aus dem Knast abholt, setzt Straub noch gewitzt einen drauf: Lässt die coupierte Karre von zwei Polizisten über die Bühne

schieben. Famos! Was vom Kino fürs Theater zu groß, zu aufwändig wäre, portionieren Straub und sein Team geschickt ins Bühnenmachbare.«
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Saarbrücker Zeitung, 15.01.18, Oliver Schwambach

»Mitreißendes Musical. Köhler und Trakis performen treffsicher zwischen Coolness und Klamauk. Grunwalds choreografischer Kraftakt und das effektvolle Bühnenbild nutzt das Ensemble zum Gesamtkunstwerk.«
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SAARTEXT, 15.01.2018, Heiner Dahl

»Überhaupt zeigt das Theater, was eine große Bühne alles drauf hat: Da geht es rund, auf und ab, großes Kino für die Kino-Adaption. Regisseur Matthias Straub liebt diese Fingerübung fern der ernsten Kunst. Das Feiern einer Theaterparty mit gutem Sound und eben solcher Laune.«
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SR2 KulturRadio, 15.1.18, Christian Job