Paul oder im Frühling ging die Erde unter
Paul würde sich als Durchschnittsmensch bezeichnen. Er arbeitet im Büro und einmal in der Woche geht er zum Herrenchor. Doch in den Zeiten der Pandemie ist alles anders. Jetzt vermisst er sie, die Menschen.
Und plötzlich ist da der Gedanke an seine Kindheit. Damals war er 15, lebte allein mit seiner Mutter, fühlte sich als der uninteressanteste Mensch der Welt und träumte davon, ein Star zu sein – kein Rockstar, sondern ein Singer-Songwriter, der von seinen Gefühlen erzählt. Und so ist da plötzlich die Erinnerung an eine heiße Sommernacht, in der er einen Jungen kennenlernte …
Hinweis für Personen mit Gehbehinderung: Die Spielstätte Historisches Museum Saar ist nicht barrierefrei, der Saal ist nur über einige Treppenstufen abwärts zu erreichen.
Regie
Lucia Reichard
Bühne und Kostüme
Matthias Kowall
Dramaturgie
Horst Busch
Musik
Stefan Wurz