Théâtre des Champs-Élysées, Paris April 2022

Staatsorchester on tour

Frankreich (Paris)

Jean Sibelius »Valse triste«
Jean Sibelius Sinfonie Nr. 6 d-Moll
Franz Liszt Fantasie über ungarische Volksmelodien
Camille Saint-Saëns Klavierkonzert Nr. 5 (»Das Ägyptische«)


Mit Sébastien Rouland (Dirigent), Simon Ghraichy (Klavier) und dem Saarländischen Staatsorchester

O là là, sie sind da, die Musikerinnen und Musiker des Saarländischen Staatsorchesters – in der herrlichen Stadt an der Seine! Anfang April spielt das Saarländische Staatsorchester unter dem Dirigat seines Generalmusikdirektors Sébastien Rouland in einem der besten Konzertsäle von ganz Paris: dem Théâtre des Champs-Élysées.

»Das ist eine Riesenchance für uns, eine Auszeichnung, die die Musikerinnen und Musiker des Staatsorchesters mehr als verdient haben«, so Sébastien Rouland stolz. »Wir haben in jedem Fall das Niveau, um in Paris zu spielen und mithalten zu können.«

Auf dem Programm stehen Jean Sibelius` Valse triste op. 44 Nr. 1 und die Sinfonie Nr. 6 d-Moll  sowie Camille Saint-Saëns` Klavierkonzert Nr. 5 op. 103 (»Das Ägyptische«) die drei Werke sind übrigens auch im 6. Sinfoniekonzert in Saarbrücken (10. April, 11 Uhr und 11. April, 19:30 Uhr, Congresshalle) zu hören.

Als Solist mit von der Partie: Der junge französische Klaviervirtuose Simon Ghraichy, der sich durch große Experimentierfreude und Ausdrucksstärke, mit denen er auch bekannte Werke in gänzlich neuem Licht erstrahlen lässt, profiliert.

Exklusiv für Paris wird noch ein drittes Werk ins Programm genommen: Die Ungarische Fantasie für Klavier und Orchester von Franz Liszt.